Es stellt sich heraus, dass sie viele gemeinsame Elemente haben. Unser Aussehen spiegelt unsere Gesundheit, u. a. unseren psychischen Zustand, wieder. Ähnliche Abhängigkeit tritt auch zwischen der Kopfhautkondition und dem Stress auf. Wenn du den Stress nicht eliminieren kannst, führt es sicherlich zu Schuppen. Was hilft dir dabei?
Verursacht zu viel Stress Schuppen?
Leider ja. Immer mehr Hautärzte geben zu, dass der Stress Schuppen verursacht. Stress und Spannung tragen zur Entstehung der Kopfhautkrankheiten bei. Hier kann nicht nur der Hautarzt helfen. Du solltest vor allem einen Termin beim Psychologen vereinbaren. Nur das Eliminieren der Stressfaktoren kann Schuppen effektiv behandeln.
Das hilft gegen Schuppen
Durch den Stress verursachte Schuppen behandeln normale Kosmetikprodukte aus der Drogerie. Keinesfalls. Hier helfen sogar keine Produkte aus der Apotheke. Um die Kopfhautkondition zu verbessern, solltest du vor allem deinen Lebensstill ändern. Ergänze deine Diät mit Nahrungsergänzungsmitteln, schlafe wenigstens acht Stunden, treibe regelmäßig Sport und verzichte auf Genussmittel und ungesundes Essen. Weißt du, dass Stress und Schuppen dieselben Vitamine behandeln? Jeden Tag nimm Vitamine A, E und Vitamine der B-Gruppe und auch Calcium, Magnesium, Kalium und Phosphor ein.
Muss ich die Haare jeden Tag waschen?
Bist du überrascht? Widme der Kopfhautpflege mehr Zeit, und innerhalb kurzer Zeit merkst du sicherlich die ersten Effekte. Verwende spezielle Shampoos, die Schuppen behandeln, Sebum entfernen und antibakterielle und lindernde Wirkung besitzen. Wie sollten solche Produkte verwendet werden? Massiere das Produkt gründlich in die Kopfhaut, lasse zwei oder drei Minuten einwirken, und dann spüle die Haare mit lauwarmem Wasser aus. Du kannst auch Haarspülungen ausprobieren, die die Haare glätten und nähren. Vergiss nicht, dass die Haare genau gewaschen werden müssen.
Termin beim Hautarzt
Wenn Schuppen immer noch auftreten, mache einen Termin beim Hautarzt. Der Arzt diagnostiziert dein Problem und verschreibt geeignete Medikamente und Präparate. In der Arztpraxis kannst du eine spezielle Untersuchung machen, dank der der Arzt bestimmt, welche Pilze für die Infektion verantwortlich sind. Das Ergebnis der Untersuchung umfasst auch die Liste der Produkte, die diese konkreten Bakterien behandeln.